My Lifetime in a blog

Die Nase läuft, Gliedmaßen tun weh und der Husten will nicht mehr stoppen - jedes Jahr im Winter erwischt die meisten von uns zumindest ein grippaler Infekt. Zudem ist es nicht so leicht einer Erkältung zu entkommen, wenn alle um einen herum Husten und Schnupfen haben. Es reicht die anderen zu betrachten um selber das Gefühl zu haben sich anzustecken. Hat man sich dann eine Erkältung eingefangen, dann hilft meist außer schlafen, Vitamine und Bewegung nur wenig.

Den Satz kennt fast jeder und man vergisst ihn doch immer wieder: Vorbeugen ist besser als Kurieren. Aus diesem Grund sollte man am besten damit anfangen sein Abwehrsystem zu stärken. Keinesfalls nur in der Erkältungs-Zeit, aber in dieser vor allem, muss man darauf achten immer ausreichend Obst und Gemüse zu speisen, damit der Körper mit genügend Vitaminen versorgt wird. Außerdem wird das körpereigene Abwehrsystem durch regelmäßigen Sport gestärkt. Natürlicherweise muss man aufpassen, dass man sich nicht übernimmt und die richtige Bekleidung trägt, die weder zu warm noch zu dünn ist.

Traurig, dass nach wie vor nahezu jeder 2. Berufstätige auch mit einem grippalen Infekt schaffen geht. Indes ist es im Besonderen am Arbeitsplatz beschwerlich, die Berührung zu Menschen mit einer Erkältung zu verhindern. Die Gefahr einer Erkältung ist hier besonders hoch. Die Viren verbreiten sich über Tröpfcheninfektion, also beim Niesen, Husten, Türklinkenanfassen. Solche Viren sind im Stande durch ein kraftvolles Niesen bis zu einen Meter weit fliegen. Die Gefahr einer Ansteckung ist gerade in Räumen mit vielen Personen sehr groß.
Ein grippaler Infekt kann sich auch verschlimmern. Es kommt sicher darauf an, ob es sich um einen physisch mühsamen Job handelt, wenn man vor der Frage steht, ob man zum Arzt geht oder nicht. Keinesfalls jedoch bei Fieber! An dieser Stelle riskiert man eine schwerwiegende Krankheit, für den Fall, dass man nicht zum Doktor geht. Bei Fieber gilt darum ohne Ausnahme den Hausarzt besuchen.
Menschen die im Job verhältnismäßig viel mit ihrer Stimme arbeiten, sollten selbst bei Schmerzen im Hals besser zu Hause ausruhen, solange bis sich die Stimmbändern erholt haben, da es sonst zu einer nachhaltigen Störung kommen kann.

Ständig werden Fragen gestellt. Die Antworten sind auf viele Frage recht einfach. Noch mehr, je mehr man sich mit dem dazugehörenden Thema befasst. Hingegen was ist mit den Fragen, auf die man keine Antwort weiß, obwohl sie unter Umständen zum Allgemeinwissen zählen? Hier wird man in der Ära des Internets selbstverständlich Suchmaschinen fragen. Nicht selten findet man in den Suchmaschinen unzählige Treffer auf die Frage. Wikipedia, unterschiedliche Foren und Blogs beschäftigen sich heutzutage mit Themen, an welche sich früher nur Wissenschaftler ran getraut hätten. Heutzutage hat die Vernetzung gleichwohl die Auswirkung, dass man auch Hinweise aus der Realität kennen lernen kann. Der Laie muss zwar nicht der beste Berater sein, aber durch verschiedene Berichte kann man sich selbst ein besseres Bild machen.

Sind chinesische Lebensweisheiten wirklich so gut? Seiten wie therodhusgallery.com befassen sich mit solchen philiosophischen Fragen und probieren eine Antwort zu geben. Natürlich sind solche nicht immer befriedigend, weshalb man daraus seine eigene Antwort heruasarbeiten muss.

Natürlich gibt es neben Google und einigen Portalen auch noch die sozialen Netzwerke, auf denen man Daten erlangen kann. In vorderster Linie natürlich Facebook. Man nutzt sein eigenes Bekanntennetzwerk um eine Antwort auf die Frage zu erhalten. Das lohnt sich vor allem bei Fragen, persönlicher Art, denn die Freunde werden vor allem zum näheren Umfeld Wissen bieten. Anders als vormals werden immer weniger Menschen in die Bibliothek gehen, wenn sie eine Frage haben. Im Internet ist genügend Wissen gespeichert, um es zu seinen Gunsten zu nutzen.